CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutzt

23. November 2011 12:29

Hallo zusammen,

wir sind eine deutsche GmbH und sind zusätzlich für Unternehmen in Österreich, Schweiz und Tschechische Republik verantwortlich.

Wir haben derzeit NAV 5.0 im Einsatz und für jedes Unternehmen einen eigenen Mandanten angelegt. Die Stamm/ und Bewegungsdaten in Deutschland und Österreich befinden sich in einer Datenbank, die Daten der Schweiz und Tschechien in jeweils separaten Datenbanken. Mit der Einführung von NAV 2009 cc soll genau dies wegfallen und alle Firmen sollen in einem Mandanten gebucht werden. Die Trennung sollte dann über so genannte Country-Codes erfolgen. Darauf bestehen die Kollegen aus UK, die zukünftig für diese Datenbank verantwortlich sein werden. Sie argumentieren mit einfacherem Handling und niedrigeren Kosten.

Deshalb nun meine Frage:

Macht es Sinn in NAV 2009 4 Gesellschaften aus unterschiedlichen Ländern und somit verschiedenen Währungen in einem Mandanten zu führen?

Was wären die Vorteile bzw. die Nachteile? Wäre dies überhaupt rechtlich unbedenklich? Was sagen Wirtschaftsprüfer und Finanzämter zu einer solchen Konstellation?

Vielen Dank für die (hoffentlich zahlreichen) Antworten.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 12:54

Hallo,

Meinen die eine Datenbank oder einen Mandanten? Sind das eigenständige Firmen?

Das überhaupt in eine DB zu konsolidieren wird schon schwer, wenn die Länder- Filialen mit einer landesspezifischen Version von NAV gearbeitet haben (die Schweizer Version hat z.B. sehr viele Anpassungen, die in der Schweiz üblich sind z.B. Rechnungslegung mit Zahlschein, Adressdruck rechts,...) Außerdem gibt es unterschiedliche fiskalische und gesetzliche Anforderungen, die man nicht mal eben so in eine DB geschweige denn einen Mandanten bekommt.

Gruß, Fiddi

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 14:51

Also zumindest Deutschland, Österreich, Schweiz in einer Version (also auch steuerrechtlich einwandfrei) funktioniert. Ist natürlich etwas Arbeit das zu mergen. Aber ich kenne einen NAV-Anwender, der genau diese Konstellation in einer DB betreibt. Dort wird dann auch im jeweiligen Mandanten festgelegt, welche landesspezifischen Anpassungen gelten sollen.

Zu deiner Frage ob es Sinn macht: kann man wohl schlecht pauschal beurteilen. Wenn Intercompany bzw. Konsolidierung ein Thema sind, wäre es sehr sinnvoll alles zu versuchen, die Mandanten in eine DB zu bekommen. Andererseits ist das nichts, was man nicht auch manuell hinbekommt. Die Argumente bezüglich Handling und Kosten etc. sind definitiv richtig, wenn man die administrative Seite betrachtet. Möglicherweise steigen dafür natürlich die Entwicklungs- und Anwendungskosten.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 15:02

SAPANWENDER hat geschrieben:alle Firmen sollen in einem Mandanten gebucht werden


@Tim, hällst du das auch für möglich/sinnvoll?

Gruß, Fiddi

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 15:48

SAPANWENDER hat geschrieben:Macht es Sinn in NAV 2009 4 Gesellschaften aus unterschiedlichen Ländern und somit verschiedenen Währungen in einem Mandanten zu führen?


Also ganz ehrlich kann ich mir nicht vorstellen, dass das zulässig ist. 4 Gesellschaften heißt für mich 4-mal Anlagevermögen, 4-mal Bestand, 4-mal Personal, ... 4-mal Steuererklärung und v.a. 4-mal Jahresabschluss/Bilanz.

Volker

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 16:15

Hallo

SAPANWENDER hat geschrieben: Was sagen Wirtschaftsprüfer und Finanzämter zu einer solchen Konstellation?
Genau an diese Personen würde ich diese Frage adressieren anstatt in einem IT-Forum im Internet ;-) Da wirst Du wohl kaum eine Antwort darauf bekommen, geschweige denn eine auf die man sich stützen könnte...

Empfehlenswert vom Microsoft Partner gesehen, wären umsatztechnisch bestimmt 4 Datenbanken mit 4 Lizenzen - und dann bitte auch noch eine separat für die Konsolidierung :-D

Auf jeden Fall aber einmal mindestens 4 getrennte Mandanten in einer Datenbank mit entsprechend restriktiven Zugriffen je Land - wohl allein aus rechtlichen Gründen. Welche Anpassungen für jedes Land wirklich zwingend benötigt werden würde ich entsprechend prüfen lassen, da es ja auch darauf ankommt was in NAV abgebildet / abgewickelt werden soll. und dann auch noch klären, wie jedes Land die Daten wie vorhalten muss wegen des Zugriffs für externe Prüfer zu jeder Zeit etc.

VG,
Anke

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 16:55

Anke S. hat geschrieben:Hallo

SAPANWENDER hat geschrieben: Was sagen Wirtschaftsprüfer und Finanzämter zu einer solchen Konstellation?
Genau an diese Personen würde ich diese Frage adressieren anstatt in einem IT-Forum im Internet ;-)

…und falls dort wirklich jemand dabei sein sollte, der dieses Konglomerat absegnet, wäre die Begründung sehr interessant :mrgreen: .

Unabhängig davon, softwareseitig darf man von MS für so ein Konstrukt keinerlei Support erwarten. Dafür wurde NAV nicht konzipiert.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 17:36

fiddi hat geschrieben:
SAPANWENDER hat geschrieben:alle Firmen sollen in einem Mandanten gebucht werden


@Tim, hällst du das auch für möglich/sinnvoll?

Gruß, Fiddi

Ich habe das als Fehler gesehen. Da es ja darum geht, mehrere Datenbanken aufzulösen, bin ich davon ausgegangen, dass gewünscht ist mehrere Mandanten in einer Datenbank zu vereinen.

Also ich korrigiere oder besser konkretisiere meine Aussagen: mehrere Firmen in einem Mandanten "zu buchen" kann meiner Ansicht nach gar nicht funktionieren (selbst wenn es nur deutsche Unternehmen wären). Sollen mehrere Mandanten (und zwar für jede Firma einer) in einer Datenbank gehalten werden, kann das zumindest für deutsche, österreichische und schweizer Mandanten funktionieren.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

23. November 2011 18:30

Tim hat geschrieben:Wenn Intercompany bzw. Konsolidierung ein Thema sind, wäre es sehr sinnvoll alles zu versuchen, die Mandanten in eine DB zu bekommen. Andererseits ist das nichts, was man nicht auch manuell hinbekommt. Die Argumente bezüglich Handling und Kosten etc. sind definitiv richtig, wenn man die administrative Seite betrachtet. Möglicherweise steigen dafür natürlich die Entwicklungs- und Anwendungskosten.

Intercompany und Konsolidierung kann man auch über Datenbankgrenzen hinweg verwenden, das sollte also eigentlich kein Thema sein.
Die Upgrade- und Supportkosten hingegen sind schon ein Thema.
Rechtlich ist es wohl kein Thema, denn es gab schon vor Jahren einen Artikel, in dem beschrieben wurde, wie aus eine belgischen Basisdatenbank eine gemeinsame Objektbasis für einen kanadischen Mutterkonzern erstellt wurde. Finde nur den Artikel leider nicht mehr. Aber auf Basis dessen wurden weltweit diverse Installationen nach ähnlichem Muster erstellt. Die entscheidende Frage ist, ob man die Objekte so aufbohren kann, daß die landesspezifischen Besonderheiten + die Individualanforderungen aus dem jeweiligen Land immer nur in einem Mandanten greifen.
Wenn man jetzt den Zeitaufwand, die Kosten und Mühen gegenüberstellt zu den paar Euros für eine zusätzliche Datenbank, dann halte ich das für absoluten Wahnsinn! Als vernünftig denkender Mensch kann man das eigentlich gar nicht mitmachen. Ok, es wird über Jahre für die Entwickler und Berater genug Arbeit bedeuten, aber sicherlich keine angenehme Arbeit, sondern oftmals zähes Gequäle.

Ein ähnliches Thema wurde vor gar nicht allzu langer Zeit mal bei mibuso diskutiert. http://www.mibuso.com/forum/viewtopic.php?f=23&t=49009

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 12:03

fiddi hat geschrieben:
Meinen die eine Datenbank oder einen Mandanten? Sind das eigenständige Firmen?



Ein Mandant und eine Datenbank. die Firmen sind komplett eigenstständige GmbH's .
Für jede Unternehmenung ist ein selbständiger Jahresabschluss zu ertstellen.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 12:15

Hallo,

wenn ich dich also richtig verstehe, wollen die alle Firmen in einem Mandanten in einer Datenbank zusammenfassen. :shock:

Dann ist den Aussagen meiner Vorredner nichts mehr hinzuzufügen. Wenn es einen Wirtschaftsprüfer in Deutschland bzw. den anderen Ländern gibt, der das absegnet, viel Spaß.

Gruß, fiddi

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 12:32

SAPANWENDER hat geschrieben:Ein Mandant und eine Datenbank. die Firmen sind komplett eigenstständige GmbH's.

Wie kommt man denn auf das schmale Brett? Da kann ich mir ja nur vorstellen, dass die Begrifflichkeiten bei den UK-Kollegen nicht ganz klar sind. Du hattest ja geschrieben:
SAPANWENDER hat geschrieben:Darauf bestehen die Kollegen aus UK, die zukünftig für diese Datenbank verantwortlich sein werden. Sie argumentieren mit einfacherem Handling und niedrigeren Kosten.

Was heißt denn verantwortlich? Also wenn die die Inhalte (sprich Daten innerhalb von NAV) verantworten sollen, hätten die wesentlich mehr Aufwand, als bspw. die vier Mandanten in einer Datenbank (inklusive aller bereits genannten Problematiken). Wenn die nur die Technik verantworten, was kümmert die dann wieviele Mandanten in einer DB existieren? Das sind ja aus administrativer Sicht nur zusätzliche Tabellen. Bei mehreren Datenbanken: ok, macht aus administrativer Sicht natürlich etwas mehr Arbeit, da die Wartungspläne für alle Datenbanken abgestimmt werden müssen, aber das sind ja auch nur ein paar Klicks im DB-Auswahlfenster mehr.

Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: es spricht alles dagegen die Gesellschaften in EINEM Mandanten abzuhandeln. Mehrere Mandanten in einer Datenbank bedeutet etwas Entwicklungsaufwand, könnte aber funktionieren. Mehrere Datenbanken ist an sich die einfachste Lösung, allerdings müssen dann natürlich Änderungen (bspw. im Artikelstamm) in allen Datenbanken programmiert werden, sofern diese für alle Gesellschaften gültig sein sollen. Hier könnte der Entwicklungsaufwand (je nach Anforderungen) auch den Aufwand des Mergens der Landesversionen übersteigen.

Vielleicht sei noch der Hinweis gestattet: der Kunde, den ich erwähnte, der deutsche, österreichische und schweizer Mandanten in einer Datenbank bucht, hat nicht alle landesspezifischen Anpassungen übernommen, sondern nur die, die für das jeweilige Steuerrecht notwendig sind. Dadurch ist die Anzahl der Anpassungen doch (aus meiner Sicht) überschaubar.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 13:32

Hallo zusammen,

danke für die Antworten.

Der NAV-Server steht zukünftig in England, die Datenbanken werden zukünftig durch die englischen Kollegen betreut. Auch einen deutschen externen Support soll es nicht geben. Eigene Anwendungsprogrammierer sind gut und schön, aber wenn diese nicht die deutsche Sprache sprechen, gibt es sicher Missverständnisse und jede Menge Reibungsversluste.

In NAV sollen neben den verschiedenen Ländern auch weitere skandinavische Länder konsolidiert werden. Aber NAV ist keine Konsolidierungssoftware. Das ist alles eine Zweckentfremdung. Es werden übrigens Analyse-Tools wie Qlikview und Jet-Reporting zum Einsatz kommen. Vielleicht ist das ein Grund, warum die Kollegen in UK auf der Ein-Mandanten-Lösung beharren?!

Bei Wirtschaftsprüfern und Finanzbehörden bekommt man gar keine verbindliche Auskunft. Die meisten scheitern bereits an der Problemstellung.
Die gängige Aussage beginnt mit: Sie müssen sicherstellen dass, ...

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 15:47

Um hier nichts durcheinander zu werfen, hier nochmal kurz eine Zusammenfassung der Möglichkeiten in NAV:

  • Mehrere eigenständige Unternehmen in einem Mandant: NEIN
    (müsste dann sehr aufwändig programmiert werden; kein Support von Microsoft; Updates müssten jedes mal individuell nachprogrammiert werden)
  • Mehrere (nicht eigenständige) Unternehmen (Zweigniederlassungen) in einem Mandant: JA
    (z. B. über Zuständigkeitseinheiten)
  • Mehrere Unternehmen (mit gleichem bzw. vergleichbarem Steuerrecht) in einer Datenbank: JA
    (über mehrere Mandanten)
  • Mehrere Unternehmen (mit völlig unterschiedlichem Steuerrecht) in einer Datenbank: NEIN
    (müsste dann sehr aufwändig programmiert werden; kein Support von Microsoft; Updates sehr aufwändig)

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 16:00

Sehr gute Zusammenfassung. Das kann ich zu 100% unterschreiben.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 16:08

SAPANWENDER hat geschrieben:In NAV sollen neben den verschiedenen Ländern auch weitere skandinavische Länder konsolidiert werden. Aber NAV ist keine Konsolidierungssoftware. Das ist alles eine Zweckentfremdung. Es werden übrigens Analyse-Tools wie Qlikview und Jet-Reporting zum Einsatz kommen. Vielleicht ist das ein Grund, warum die Kollegen in UK auf der Ein-Mandanten-Lösung beharren?!
Wer mit QlikView und Jet Reporting ordentlich umgehen kann, der schafft es auch locker, sich der Daten aus unterschiedlichen Datenbanken zu bedienen.

SAPANWENDER hat geschrieben:Bei Wirtschaftsprüfern und Finanzbehörden bekommt man gar keine verbindliche Auskunft. Die meisten scheitern bereits an der Problemstellung.
Die gängige Aussage beginnt mit: Sie müssen sicherstellen dass, ...
Das ist aber leider auch klar. Die Beamten werden sich ja nicht mit Aussagen aus dem Fenster lehnen. Im Prinzip kann es ihnen auch egal sein. Solange sie sauber getrennte, eindeutige Informationen bekommen, werden sie sich nicht darum kümmern, wie diese entstanden sind.
Im Nachgang könnte das dann aber wieder interessant werden. Wenn (und ich weiß nicht, inwieweit sowas gemacht wird) die Behörden der einzelnen Länder bzw. die Behörde, in dem der Mutterkonzern angesiedelt ist und die sozusagen die Informationen der Holding erhält, feststellen, daß es dort Ungereimtheiten gibt, kann das auch böswillig als Steuerhinterziehung oder Betrug ausgelegt werden. Naja, hast du ja dann nicht mehr zu verantworten... :wink:

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 16:30

Interessant dürfte auch werden, wenn der deutsche Steuerprüfer kommt, und seine Prüfungsdaten per GDPDU exportiert haben möchte :wink:

Gruß, Fiddi

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 17:25

@Timo
vielen Dank für die kurze, aber präzise Zusammenfassung. Deckt sich mit meiner Einschätzung.

@Fiddi
Genau diese Funktionalitäten fehlen im Moment im englischen Template und müssen dann von den Anwendungsprogrammierern in England dazu programmiert werden.
In NAV 5.0 nutzen wir dieses und andere features bereits. In 2009 müssen wir das alles wieder neu machen und begründen warum wir es brauchen.
Dazu gibt es nur ein Wort: Konzernentscheidung

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 18:27

Schreib doch mal die ganzen Gegenargumente auf (evtl. sogar schon in englisch), schick sie deinem dirkten Vorgesetzen und bitte ihn das nochmal bei der Konzernleitung anzubringen. Wenn man schon sehenden Auges in ein Desaster läuft, dann sicher dich wenigstens selbst gut ab.

Und wenn das so Gang und Gebe bei euch ist, würde ich mir lang- bis mittelfristig überlegen, ob das der richtige Arbeitgeber für mich ist. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 18:49

Genau das machen wir bereits auch. Die Kollegen in UK werden not amused sein.
Nur weil es mal nicht nach den eigenen Wünschen läuft, wirft man nicht sofort hin.
Bislang war der Job fast vergnügungssteuerpflichtig. Im Moment allerdings reden wir eher über eine Erschwerniszulage. :lol:

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 19:17

SAPANWENDER hat geschrieben:Bislang war der Job fast vergnügungssteuerpflichtig. Im Moment allerdings reden wir eher über eine Erschwerniszulage. :lol:

"Mal ist man der Hund, ein anderes mal der Baum." :mrgreen:

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 20:46

HattrickHorst hat geschrieben:Schreib doch mal die ganzen Gegenargumente auf (evtl. sogar schon in englisch), schick sie deinem dirkten Vorgesetzen und bitte ihn das nochmal bei der Konzernleitung anzubringen. Wenn man schon sehenden Auges in ein Desaster läuft, dann sicher dich wenigstens selbst gut ab.

Und wenn das so Gang und Gebe bei euch ist, würde ich mir lang- bis mittelfristig überlegen, ob das der richtige Arbeitgeber für mich ist. Aber das ist meine persönliche Meinung.



++++ FULLY ACK!!! ++++
Zuletzt geändert von Freestyler am 28. November 2011 23:32, insgesamt 1-mal geändert.

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

28. November 2011 21:06

Bevor es hier ausufert:
Bitte keine Spekulationen darüber, ob hier (bzw. auf "höherer Ebene") rechtmäßig gehandelt und/oder entschieden wird.
Dies ist nicht Bestandteil der Anfrage!


Diskussionen über mögliche Risiken der verschiedenen Vorschläge sind selbstverständlich erlaubt und auch ausdrücklich erwünscht!

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

29. November 2011 08:37

Ein Stichwort für eure ToDo- Liste an die englischen Kollegen ist auch noch das Thema: E-Bilanz.

Gruß, Fiddi

Re: CC-NAV Mandantenfähigkeit und warum man diese nicht nutz

29. November 2011 11:28

SAPANWENDER hat geschrieben:Nur weil es mal nicht nach den eigenen Wünschen läuft, wirft man nicht sofort hin.

Deswegen sagte ich ja auch:
HattrickHorst hat geschrieben:Aber das ist meine persönliche Meinung.

Wie gesagt, das muß schon jeder mit sich selbst ausmachen, wieviel er/sie ertragen kann oder will.